In zerstörten Gebieten überleben nur die anpassungsfähigsten Tiere, die sogenannten Generalisten. Problem an der Sache: mit diesen Generalisten verbreiten sich auch sehr anpassungsfähige Erreger weiter. Artenvielfalt schützt also vor Infektionskrankheiten!
Ganz genau und fachlich richtig könnt ihr die Aussagen zu diesem Thema von Sandra Junglen vom Institut für Virologie der Berliner Charité im deutschen Ärzteblatt nachlesen.
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Aber jetzt erst mal zum Wichtigsten: jeder einzelne von uns kann dem entgegen wirken! Klar, man denkt sich manchmal so Sachen wie: „ach die Kleinigkeit“ oder „wenn nur ich das mache, bringt das doch eh nichts“. Aber Leute, wenn jeder so denkt, dann kann das ja nie etwas werden, oder? Ich habe das Glück, dass ich sehr sparsam und umweltfreundlich aufgewachsen bin. Wir fahren immer mit dem Fahrrad (nur in den Urlaub nicht), im Gegensatz zu den Kindern, die mit Schulranzen auf dem Rücken vor dem Schultür aus dem Auto geschubst wurden. Wenn man sich von Grund auf ändern muss, ist das natürlich wesentlich schwieriger, aber dennoch möglich ;). Aber natürlich ist bei jedem von uns weniger oder mehr Charakterwandlung nötig. Bei mir ist momentan das Badezimmer die Baustelle der Nachhaltigkeit. Wie wäre es, wenn ihr mal mit festem Duschgel anfangt? Am Anfang kannte ich nur in Garmisch einen Laden, der selber Seifen siedet, aber inzwischen gibt es das ja auch alles in der Drogerie zu guten Preisen. Worauf achtet ihr? Benutzt ihr auch festes Shampoo oder Duschgel und wenn ja welches?